Zuschriften unserer Sympathisanten
Schreiben Sie uns jetzt.
"Schrötig aber nötig"
... denn es ist die am wenigsten schlechte, neue Einnahmenquelle. Obwohl die Vermögen in der Vergangenheit bereits mehrfach versteuert wurden, fallen Sie den Erben zu wie „Manna vom Himmel“. Eine solidarische Abgabe hierauf schmerzt auch – aber etwas weniger als höhere Einkommens-, Ertrags- oder Mehrwertsteuern.
Sander Mallien, Grossrat Aargau
Endlich sagt jemand, was wirklich ist!
Denn sehr klare sachliche Argumente der Initianten werden durch emotionale Angstmacherei eidgenössischer Oligarchen (bei Annahme der Initiative würden die KMU zerstört, Arbeitsplätze vernichtet!) unsachlich bekämpft. Dass man nicht links politisieren muss, um sinnvolle Anliegen zu vertreten, zeigt der Beitrag von Michael Derrer. Danke!
Rolf Petersen
"Für meinen Erfolg habe ich hart geerbt."
Gut zu wissen, dass es noch Liberale im ursprünglichen Sinn gibt. Danke!
Jürg Halter
Erbschaftsteuer - eine Riesenchance für die Eigeninitiative
Etliche sagen, dass KMU keinen Bestand mehr hätten, wenn die Erbschaftssteuer käme. Das Gegenteil ist der Fall, die KMUs werden durch die Erbschaftssteuer spürbar von Sozialabgaben entlastet, da die AHV nicht noch mehr Geld dem produktiven Prozess entzieht, sondern auch aus anderer Quelle alimentiert wird.
Die Erbschaftssteuer tut am wenigsten weh und ist volkswirtschaftlich betrachtet die sinnvollste Steuer, da sie Innovation und Produktion nicht belastet wie die ordentlichen Steuern auf Einkommen und Gewinn, die MWST oder die Lohnnebenkosten.
Adriaan Kerkhoven eh. Grossrat Aargau und Einwohnerrat Brugg
Interessante Argumente!
Was kaum erwähnt wird: Ein Grossteil des Vermögenszuwachses bei den Betroffenen der Erbschaftssteuer stammt aus Kursgewinnen, Wertvermehrung von Immobilien etc. Diese "Einkommen" unterliegen nicht der Einkommenssteuer wie die normalen Zinsen.
Thomas Buser
Ja, ich untersützte das Anliegen, obwohl mir klar ist, dass es immer noch viele Wege gibt, die Erbschaftssteuer zu umgehen (Trusts, Stiftungen etc.)
Mit Gruss,
Rudolf Elmer
Vielen Dank für Ihr Engagement, das ist der Hammer!
Sie kommunizieren direkt, verständlich und glasklar.
Hoffen wir und engagieren wir uns für ein Ja zur Vorlage. Mit Gruss,
Niklaus Hari
Vielen Dank für diese private Initiative. Gerade im Aargau, insbesondere von der Aargauer Zeitung, wird ja die Erbschaftssteuer systematisch schlechtgeredet. Es freut mich, dass diese Unterstützung aus dem Fricktal kommt.
Fritz Imhof
Einfach NEIN zu stimmen löst das Problem nicht.
Ökonomisch macht es für den Staat Sinn, eine Steuer zu erheben wenn Geld den Besitzer wechselt - sei es durch Arbeit oder durch Erbschaft.
Politisch schützt Bundes-Bern die Superreichen, damit sie nicht in andere Länder ziehen.
Gesellschaftlich wäre es gegenüber Nicht-Erben nur gerecht, wenn Erben Steuern auf geschenktes Geld bezahlen.
Und man redet ja nicht (nur) vom 30-jährigen Reihen-Einfamilien-häuschen der Eltern, sondern um Milliarden die in nächster Zukunft unversteuert hin und her fliessen werden.
Man kann eine Balance finden, die für alle 3 Aspekte passt. Man muss es nur wollen - einfach NEIN zu stimmen löst das Problem nicht.
NEIN fördert einmal mehr die Kultur, Tabu-Themen nicht konstruktiv und offen anzugehen, sondern sie durch polarisierende Angst-Politik zu ersticken.
Lang lebe der Filz!
Thomas Sibold
Als freischaffender Journalist kann ich es mir leider nicht erlauben, ein Statement für die Erbschaftssteuer unter meinem Namen abzugeben - ich riskiere, keine weiteren Aufträge von den Zeitungen mehr zu erhalten. Die Schweizer Journalisten stehen unter enormem Druck, sich gegen die Erbschaftssteuer zu äussern, da sie den Interessen einer kleinen superreichen Minderheit zuwiderläuft.
Anonym